Fazit zum Winterdienst des Gemeindebauhofes
Auch wenn die Temperaturen vor Ostern das Ende des Winters erahnen ließen, scheint er uns noch nicht endgültig verlassen zu haben. Dennoch ist es Zeit ein kurzes Resümee zum Winterdienst der vergangenen Monate zu ziehen.
Im Winter 2020/21 wurden ca. 2000 Arbeitsstunden durch Mitarbeiter des Gemeindebauhofs geleistet. Darin sind alle Arbeiten die den Winterdienst betreffen eingeschlossen. Diese sind neben dem eigentlichen Räumen und Streuen das Ausbringen und Einholen der Streukästen, das Auf- und Abrüsten der Unimogs und Traktoren sowie die Rüstzeit für das Laden und Entladen der Fahrzeuge für die Kolonnen, die die Gehwege und Treppen räumen. Dies bedeutet in Summe den arbeitsreichsten Winter der letzten 5 Jahre und das Vierfache an Stunden im Vergleich zum letzten Winter. Rechnet man die geleisteten Stunden um, so kann man sagen, dass dies mehr als der Jahresarbeitszeit eines Mitarbeiters auf dem Bauhof entspricht. Die Kosten für den Winterdienst inkl. Arbeitszeit sowie für die Menge an verbrauchtem Streusalz beläuft sich in Summe auf ca. 85.000 Euro.
Bürgermeister Andreas Veit dankt auch im Namen aller Bürgerinnen und Bürger den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um den Bauhofleiter Peter Finkler für die geleistete und nicht immer einfache Arbeit. Freie Straße und Gehwege zu allen Uhrzeiten sind keine Selbstverständlichkeit und bedürfen auch der Mithilfe aller.